Besuch in Sauerkrautfabrik Schlecht
Mit Stadträtin Catherine Kalarrytou habe ich heute die Sauerkrautfabrik Schlecht (im Bild mit dem Chef Armin Schlecht) in Bernhausen besucht. Dort läuft gerade die Verarbeitung des Filderkrauts unter tatkräftiger Mithilfe mit den beiden festangestellten Mitarbeitern und den Saisonkräften auf Hochtouren. Das Kraut wird auf 13 Hektar eigener Fläche angebaut (ein Teil davon in Bio-Qualität) und zugekauft. Der Verkauf läuft regional in Süddeutschland überwiegend über Edeka, aber auch über andere Einzelhandelsketten.
Leider steht wegen des trockenen Sommers weniger Rund- und traditionelles Spitzkraut (das aufwändiger zu verarbeiten ist, dafür mehr Fruchtzucker enthält und milder ist) zur Verarbeitung zur Verfügung. Dafür schmeckt das Sauer- und Rotkraut wie immer vorzüglich!