Als Bundestagskandidat nominiert

Hinweis: Dieser Beitrag ist schon älter und wurde möglicherweise noch nicht in das neue Format umgewandelt.

27.10.2020

Kraftvoll der Wahl entgegen

Die Mit­glie­der mei­nes Wahl­krei­ses haben mich als Kan­di­dat für die Bun­des­tags­wahl im Herbst 2021 nomi­niert. Das Votum fiel ein­stim­mig aus (31 Ja-Stim­men, eine Ent­hal­tung). Über die­ses Ver­trau­en freue ich mich sehr! In mei­ner Moti­va­ti­ons­re­de hat­te ich einen Rück­blick gege­ben auf zahl­rei­che Dia­log­an­ge­bo­te an die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, ange­bo­te­ne Ver­an­stal­tun­gen und den Ein­satz für eine bes­se­re Bahn in Bund, Land und vor Ort (Vier­tel­stun­den­takt bei der S‑Bahn). Den poli­ti­schen Umgang mit der Coro­na­kri­se hat­te ich in Bezug auf einen Teil des Kri­sen­ma­nage­ments durch Bund und Land gelobt (Vor­rang für den Schutz der Gesund­heit der Men­schen, Wirt­schafts­hil­fen, Aus­wei­tung der Kurz­ar­bei­ter­re­ge­lung), aber auch Kri­tik (Rege­lungs-Wirr­warr, teu­re und nicht ziel­ge­rich­te­te Sen­kung der Mehr­wert­steu­er) geübt. Wich­tig ist, dass der Bun­des­tag stär­ker in Ent­schei­dun­gen ein­ge­bun­den wird. Das sorgt für Trans­pa­renz und Akzep­tanz. Mein Blick in die Zukunft: Wir müs­sen der CSU das wich­ti­ge Ver­kehrs­res­sort ent­rei­ßen, da sie kei­ne Prio­ri­tä­ten zuguns­ten umwelt- und kli­ma­ver­träg­li­cher Ver­kehrs­trä­ger setzt. Im Bereich der Ener­gie­wen­de bleibt unser Ziel, den Aus­bau der Erneu­er­ba­ren stär­ker zu for­cie­ren und den Koh­le­aus­stieg zu beschleu­ni­gen. Für all die­se und vie­le wei­te­re Zie­le wol­len wir mehr Ver­ant­wor­tung über­neh­men. Dafür wer­de ich mich auch in den kom­men­den Mona­ten – und ger­ne dar­über hin­aus – stark machen.