Besuch bei Maschinenbau-Unternehmen

Die Fir­ma Top­ex hat ihren Sitz in Erken­b­rechts­wei­ler auf der Schwä­bi­schen Alb. Für den klei­nen Ort ist das Unter­neh­men mit sei­nen 60 Beschäf­tig­ten ein woch­ti­ger Fak­tor. Doch der Bekannt­heits­grad des Unter­neh­mens reicht viel wei­ter hin­aus.

Pro­du­ziert wer­den Eti­ket­ten­druck­ma­schi­nen. Die­se kön­nen auf Papier und auf ver­schie­de­ne Kunst­stof­fe (PVC, PET) dru­cken. Ange­bo­ten wer­den auch Beschrif­tungs­tech­ni­ken auf Basis von Laser. Zudem wird Iso­lier­fo­lie für Bat­te­rie­zel­len her­ge­stellt. Damit wird vom wach­sen­den Markt für Elek­tro­au­tos pro­fi­tiert.

Ich sprach mit der Che­fin über die Aus­wir­kun­gen der Kon­junk­tur­kri­se, die sich wegen der hohen Bedeu­tung der Auto­mo­bil­bran­che auch auf das Unter­neh­men aus­wirkt. The­men waren auch die Aus­bil­dung (Mecha­tro­ni­ker, nicht alle Stel­len kön­nen besetzt wer­den) und die Büro­kra­tie, die immer mehr zusätz­li­che Arbeit ver­ur­sacht.