Die Anzahl meiner Fahrten mit dem DB-Fernverkehr sank in den beiden Pandemiejahren 2020 und 2021 deutlich auf rund 80 und nahm in 2022 wieder auf 105 zu. Der Anteil pünktlicher Züge ist mit 47 Prozent gegenüber allen Vorjahren auf einen absoluten Tiefpunkt gefallen (2021: 70%). Mein Maßstab für Pünktlichkeit ist dabei mit maximal 4:59 Minuten Verspätung um eine Minute strenger als der bei der Deutschen Bahn. Nach der DB-Statistik werden im Jahr 2022 (bis einschließlich November 2022) 65,6 Prozent (2021 im gleichen Zeitraum: 75 Prozent) der Fernzüge pünktlich (oder unter sechs Minuten verspätet) gewesen sein. Die durchschnittliche Verspätung der unpünktlichen Züge stieg bei meinen Fahrten deutlich auf 29 Minuten (Vorjahr: 17 Minuten). Es konnten mit 90 Prozent – fast schon überraschend – die allermeisten Anschlusszüge erreicht werden.
Dienstag, 27.12.2022 (Friedrichshafen – Lindau)
Es wurde mit Ersatzgarnitur gefahren. Der Zug wurde auf der App mit Verspätung geführt, stand aber schon lange vor der Abfahrtszeit im Bahnhof. Abfahrt jedoch wie angekündigt verspätet. Vermutlich gab es Probleme mit der Lok. Jedenfalls wurde diese verspätet angekuppelt. Acht Minuten mehr fürs Geld.
Dienstag, 27.12.2022 (Stuttgart – Ulm)
Fahrt über die Neubaustrecke. Bei Plochingen stark verlangsamte Fahrt. Auf der NBS ein ungeplanter, kurzer Halt. Haber bei der Fahrt heute erstmals einen richtig guten Blick von der Brücke über dem Filstal gehabt (dauert aber nur sieben Sekunden). Mit sechs Minuten Verspätung in Ulm. Anschluss auf Regionalzug hat gut gepasst.
Freitag, 16.12.2022 (Berlin – Stuttgart)
Unterwegs mit einem „Geisterzug“. Eine Verbindung, die von vielen Abgeordneten Freitagnachmittags am Ende von Sitzungswochen gerne genutzt wurde, war mit dem Fahrplanwechsel aus dem Auskunftssystem der Deutschen Bahn verschwunden. Auf Nachfrage meinerseits wurde mir erklärt, der Algorithmus würde diese Verbindung verdrängen, da nahezu zeitgleich ein Zug eines Wettbewerbers ebenfalls nach Stuttgart abfahren würde. Ich hatte mich überzeugt: Dieser Zug fuhr tatsächlich, schien mir aber schwächer ausgelastet gewesen zu sein als sonst üblich. Er fuhr mit 10 Minuten Verspätung ab. Vor Erfurt hatte der Konkurrenzzug Probleme und musste mit 25 Stundenkilometer vor sich hin tuckeln. Der Zugbegleiter konnte sich eine spöttische Bemerkung in seiner Durchsage nicht verkneifen. Bald nach der Ausfahrt von Fulda wurde den Reisenden mitgeteilt, dass der Zug wegen eines Stellwerksausfalls umgeleitet werden müsse. Kurz vor dem Abzweig auf die Umleitungsstrecke war die eigentliche Strecke zum Glück jedoch wieder frei. Verspätung von rund 50 Minuten.
Sonntag, 11.12.2022 (Stuttgart – Berlin, ab Karlsruhe mit Nachtzug)
Nachdem ich an einem kleinen Festakt zur Verabschiedung des ersten Nachtzugs von Stuttgart nach Venedig teilgenommen hatte, fuhr ich mit dem ICE nach Karlsruhe, um dort den Nachtzug nach Berlin zu nutzen. Der ICE war ziemlich leer und pünktlich. Nett war die hilfreiche durchsage “Heute mit ohne Halt in Bruchsal.” Leider lange Umsteigezeit in Karlsruhe und dann auch noch verspätete Einfahrt des Nachtzuges. Dies war kein Vergnügen bei Minusgraden und überwiegend bereits geschlossener Gastronomie im Hauptbahnhof. Im Nachbarabteil des Nachtzuges ging es etwas laut her, was den Schlaf verkürzte. Aus der Dusche im Zug kam kein Wasser. Pünktlich in Berlin.
Sonntag, 11.12.2022 (Ulm – Stuttgart)
Bin heute (Fahrplanwechsel) Wendlingen – Ulm mit dem neuen IRE bis und dann wieder ab Merklingen gefahren. Von Ulm nach Stuttgart dann mit dem ICE über die Neubaustrecke. Die Fahrt ist ein Erlebnis, wenngleich die schönen Momente durch die vielen Tunnel sehr kurz sind. Dies gilt insbesondere für die Fahrt über die Filstalbrücke (Dauer sieben Sekunden). Pünktlich in Stuttgart.
Freitag, 09.12.2022 (Ulm – Stuttgart)
Nach Eröffnungsfahrten auf der Neubaustrecke Wendlingen – Ulm mit dem regulären ICE über die alte Strecke unterwegs. Pünktlich.
Freitag, 09.12.2022 (Offenburg – Stuttgart)
Beide Züge, ICE wie auch IC, pünktlich.
Donnerstag, 08.12.2022 (Stuttgart – Offenburg)
Erster Zug (IC) sechs Minuten Verspätung, was bei knapper Umsteigezeit hätte schwierig werden können. Anschluss-ICE hatte jedoch 10 Minuten Verspätung. Hatte so gesehen also wieder gepasst. Beide Züge waren nur mäßig ausgelastet.
Dienstag, 06.12.2022 (Stuttgart – Ulm)
Dies war meine vermutlich letzte Fahrt mit einem ICE über die Filstal-Strecke. Ab Sonntag fahren die Züge über die Neubaustrecke Wendlingen – Ulm. Der Zug war pünktlich.
Sonntag, 04.12.2022 (Singen – Böblingen)
Fahrt mit dem Doppelstock-IC von Bombardier, der nach und nach von dieser Strecke genommen wird und durch die Kiss-Züge von Stadler ersetzt wird. Lokführer und Zugpersonal, das ich angesprochen habe, lobten den „neuen“ Zug und sprachen von großen Unterschieden beider Züge (war sehr positiv gemeint). Leider hatte mein Zug eine leichte Verspätung von 7 Minuten. Anschluss verpasst, letztlich 30 Minuten an Zeit verloren.
Freitag, 02.12.2022 (Berlin – Offenburg mit dem Nachtzug)
Ich war schon verwundert, dass der Zug bei der Abfahrt noch mit pünktlicher Ankunft ausgewiesen war. Denn dass er umgeleitet werden muss dürfte bereits zuvor bekannt gewesen sein. Dass es dann tatsächlich drei Stunden waren, die der Zug verspätet ankam, war dann wirklich heftig. Ich habe zwei Anschlusszüge Richtung Konstanz verpasst und konnte den ersten meiner Termine nicht wahrnehmen. Die Nacht an sich verlief ruhig und zu schlafen war kein Problem.
Sonntag, 27.11.2022 (Stuttgart – Berlin)
Der Zug war spätestens ab Mannheim ausgebucht und bis auf den letzten Platz belegt. In Sachen Kinderliteratur bin ich als Co-Zuhörer (Mutter mit Kleinkind gegenüber) nun auf dem Laufenden. Ab Leipzig wurden wieder einige Plätze im Zug frei. Pünktliche Ankunft in Berlin.
Freitag, 25.11.2022 (Berlin – Stuttgart, Nachtzug bis Mannheim)
Eine Verspätung wegen einer Streckensperrung war schon vor Abfahrt angekündigt. Doch der Zug verspätete sich erheblich mehr. Zum Glück bemerkte ich dies bereits in der Nacht, so dass ich den Wecker vorstellen konnte. Doch die Verspätung wurde immer größer (am Ende knapp zwei Stunden), so dass ich immer wieder überprüfen musste, ob ich – wie geplant – in Karlsruhe oder aber bereits in Mannheim aus- und umsteige. Die Fahrt verlief sehr ruhig und angenehm, ich konnte gut schlafen.
Samstag, 19.11.2022 (Karlsruhe – Berlin)
Der eigentlich vorgesehene ICE wurde durch einen anderen ersetzt. Dass deswegen die Reservierungen nicht mehr funktionierten, war wegen der geringen Auslastung aber kein Problem. Problem war aber die erhebliche Verspätung durch unzählige Zwischenhalts und das verspätete Erscheinen des Lokführers in Fulda. Zwischendurch über eine Stunde verspätet unterwegs, kam der Zug schließlich mit rund +40 Minuten an. Auf der App hingegen wurde der Zug als pünktlich geführt.
Freitag, 18.11.2022 (Berlin – Karlsruhe mit dem Nachtzug)
Keine gute Fahrt, da einige technischen Probleme: Kabinentüre ließ sich nicht abschließen und Dusche war nicht zu gebrauchen. Fahrt an sich verlief sehr ruhig. Der Zug hatte bei Ankunft ungewöhnliche >2 h Verspätung.
Mittwoch, 16.11.2022 (Stuttgart – Berlin)
Der Zug war sehr voll. Vermutlich, weil zuvor ein anderer ausgefallen war. Ein junger Mann, der sich mir gegenüber setzte und dessen Nase nicht in die Maske gepasst und den ich darauf angesprochen hatte, suchte sich lieber einen anderen Platz. Mehrere ungeplante Halte auf freier Strecke dürften die Ursache für eine kostenlose Fahrzeitverlängerung um 15 Minuten gewesen sein.
Sonntag, 13.11.2022 (Freiburg – Karlsruhe)
Der Zug hat leichte Verspätung, wodurch der Anschluss an den IRE nach Stuttgart knapp wird. Schnellen Fußes konnte ich diesen erreichen.
Freitag, 11.11.2022 (Berlin – Freiburg mit dem Nachtzug)
Fahrtechnisch sehr ruhige Fahrt mit wenig Gewackel. Aber Gespräche in Nachbarabteilen und auf dem Flur stören den Schlaf. Der Zug hat 20 Minuten Verspätung.
Sonntag, 06.11.2022 (Stuttgart – Berlin)
Der ICE war ab Frankfurt ausgebucht. Konnte aber dennoch gut meine Aufgaben erledigen und mich schon mal ganz gut auf die neue Sitzungswoche vorbereiten. Etwas Verspätung von rund 10 Minuten.
Donnerstag, 03.11.2022 (Augsburg – Stuttgart)
Der ICE schlich einem Güterzug hinterher. Weshalb vor, in oder nach Ulm keine Überholung möglich war weiß ich nicht. Verspätung von knapp 10 Minuten, aber schnellen Fußes noch die S‑Bahn bekommen.
Donnerstag, 03.11.2022 (München – Augsburg)
Pünktlich und unspektakulär.
Dienstag, 01.11.2022 (Dresden – München, Umstieg in Halle)
Der Doppelstock-IC war schwach ausgelastet und pünktlich unterwegs. Umstieg problemlos. Ich war schon lange nicht mehr im Hauptbahnhof Halle und finde ihn sehr schön und gut ausgestattet. Die Weiterfahrt mit dem ICE-Sprinter endlich mal wieder mit Speed – bis auf der insgesamt schwach ausgelasteten Strecke wieder das Schleichen begann – wegen eines “langsam vor uns herfahrenden anderen Zuges”. Kleine Verspätung konnte abgebaut werden.
Samstag, 29.10.2022 (Stuttgart – Dresden, Umstieg in Erfurt)
Zug startete mit schwacher Auslastung. Keine Reservierungsanzeigen. Kurz nach der Abfahrt kam der Zug zum Halten, da „Störung in eingleisigem Baustellenabschnitt.“ Es wurde unterwegs etwas voller. Anschlusszeit in Erfurt mit 33 Minuten völlig überdimensioniert und durch die Verspätung des Anschluss-ICE noch um 10 Minuten verlängert. Langsames Gegurke nach Dresden. Nächstgelegene Toiletten defekt.
Dienstag, 26.10.2022 (Berlin – Stuttgart, bis Karlsruhe mit dem Nachtzug)
Der Nachtzug hatte 30 Minuten Verspätung. Wie leider immer in solchen Fällen wurde ich vom Zugpersonal zu früh geweckt (was vor 5 Uhr dann doch ärgerlich ist). Anschlusszug verpasst. Einen sehr langsamen ICE genommen, der gleich lange nach Stuttgart benötigt wie ein Regionalzug. Dieser war jedoch pünktlich und ungewöhnlich schwach frequentiert.
Sonntag, 23.10.2022 (Stuttgart – Berlin)
Voller Zug und doch sehr ruhige Fahrt, die ein gutes Arbeiten ermöglichte. In Erfurt wegen Signalstörung verzögert Ein- und Ausfahrt. Knapp eine Viertelstunde zu spät.
Freitag, 21.10.2022 (Berlin – Stuttgart)
Statt des vorgesehenen ICE kam ein Ersatzzug zum Einsatz. Zum Glück gehörte dieser zum gleichen Typ, so dass Reservierungen auch dort genutzt werden konnten. Obwohl der Ersatzzug über einen Wagen mehr verfügte, wurde es ziemlich eng. Um mich herum war es etwas laut. Ringsum werden intensiv neue Geschäftsbeziehungen angebandelt. Da Leute aus der Logistikbranche um mich herum waren, wurde immer wieder lebhaft über die aktuellen Herausforderungen für den Güterverkehr diskutiert. In Frankfurt wurde der Zug etwas leerer, fuhr dort allerdings wegen Streckenbelegung verspätet aus. Ähnliches wiederholte sich in Mannheim. Mit 30 Minuten Verspätung in Stuttgart angekommen.
Sonntag, 16.10.2022 (Bonn – Berlin)
Sehr ruhige, angenehme Fahrt in weitgehend ausgelastetem Zug. Wenn nur das Geschleiche nicht wäre … Immer wieder belegte Gleisabschnitte und warten, bis es weiter gehen kann. Leichte Verspätung.
Freitag, 14.10.2022 (Berlin – Bonn)
ICE fährt schon mit 20 Minuten Verspätung ab (wegen „Verspätung aus vorangegangener Fahrt“). In Berlin-Spandau wächst die Verspätung, diesmal wegen eines Polizeieinsatzes. Weitere Verzögerungen der Fahrt folgen. Da der Zug ausgebucht war, stieg ich auf gut Glück ein und setzte mich auf einen reservierten Platz. Ich hatte Glück, da niemand kam. Es waren restlos alle Sitzplätze belegt. Die Fahrt ist ein furchtbares Gekurke im Schneckentempo. Wird Zeit, dass hier ausgebaut wird! Ankunft mit 20 Minuten verlängertem Reisespaß.
Sonntag, 09.10.2022 (Stuttgart – Berlin)
In der 2. Klasse waren alle Plätze ausgebucht und in der 1. Klasse wurde es ab Frankfurt voll. Das Personal im Bordbistro war überlastet und konnte nicht am Platz bedienen. Über Lautsprecher wurde auf lange Wartezeiten in der Gastro hingewiesen. Ab Leipzig entspannter. Habe meine mitgebrachte Arbeit komplett wegschaffen können. Pünktlich in Berlin angekommen.
Freitag, 07.10.2022 (Berlin – Stuttgart)
Heute hat alles funktioniert: Die Gastronomie, die Zuverlässigkeit des Zuges und die pünktliche Ankunft.
Dienstag, 04.10.2022 (Stuttgart – Berlin)
Großteil der Sitzplätze belegt. Viele Toiletten defekt, daher Warteschlangen. Heute mal bescheidenen Internetempfang (mobile Daten, nicht WLAN). Mit 10 Minuten Verspätung in Berlin eingerollt.
Freitag, 30.09.2022 (Berlin – Stuttgart)
Diesmal wurde ich von einem Fernsehteam begleitet, das für Arte eine Bahn-Dokumentation dreht. Bis Fulda lief in dem sehr vollen Zug alles reibungslos. Doch dort musste der Zug etwas länger stehen, da auf Personal aus einem anderen, leider verspäteten ICE gewartet werden musste. Später gab es nochmal ein etwas verlängerter Halt. In der Gastro eingeschränkte Auswahl. Verspätung von 15 Minuten.
Sonntag, 25.09.2022 (Offenburg – Berlin mit Umstieg in Mannheim)
Erster Zug sehr voll, aber pünktlich. Zweiter ICE war auch gut gebucht. Lange Fahrt (inklusive Regionalzug knapp acht Stunden), habe viel gearbeitet. Pünktlich in Berlin.
Freitag, 23.09.2022 (Hannover – Baden-Baden mit Umstieg in Göttingen)
Der erste ICE hatte minimale Verspätung. Der zweite hatte ebenfalls etwas Verspätung, wodurch der Anschluss auf die Schwarzwaldbahn gefährdet war. Die DB erwies sich aber als sehr flexibel und legte in Offenburg einen Zusatzhalt ein. Ich fuhr also mit dem ICE etwas länger und konnte in Offenburg umsteigen. Super Sache!
Freitag, 23.09.2022 (Berlin – Hannover)
Der Zug wurde schon bei der Abfahrt an seiner ersten Station sehr voll. Der Einstieg dauert sehr lange. Pünktlich.
Sonntag, 18.09.2022 (Stuttgart – Berlin)
Ab Frankfurt ist der Zug sehr stark gefüllt. Habe erstmals seit langem wieder im Zug eine warme Speise aus dem Restaurant gegessen. In Leipzig entspannt sich die Situation im Zug merklich. Pünktliche Ankunft. Einen Großteil meiner Arbeit, die ich mir vorgenommen hatte, habe ich geschafft.
Freitag, 16.09.2022 (Berlin – Stuttgart)
Der Zug bietet viel Platz, es ist ruhig und lässt sich konzentriert arbeiten. Die Reservierungsanzeigen und alle anderen Displays im Zug funktionieren leider nicht. Ab Frankfurt wird es voll. Wegen irgendwelcher Störungen, unter anderem an einer Türe, erhöht sich die schon angesammelte kleine Verspätung weiter. In Mannheim wurde es noch voller. Der Zug stand dort gefühlt ewig. Eine Fahrgastinfo gab es nicht. Die Bordgastronomie war überfordert, es bildete sich eine lange Schlange. Ankunft mit +35 Minuten.
Freitag, 09.09.2022 (Berlin – Oranienburg)
Der Stadler-Kiss-Doppelstockzug war pünktlich.
Donnerstag, 01.09.2022 (Stuttgart – Berlin)
In Frankfurt wurde der Zug sehr voll. Ärgerlich finde ich es immer wieder, wenn viele Reisende nicht gleich in den Wagen einsteigen, in den sie wollen und mit dem Gegenverkehr die Gänge und letztlich auch die Türen blockieren. Pünktliche Ankunft in Berlin.
Freitag, 26.08.2022 (Mainz – Stuttgart)
Der ICE hatte schon bei Ankunft etwa eine Viertel Stunde Verspätung und baute diese noch etwas weiter auf. Dafür bot der Zug aber trotz der Sperrung eines Wagens wegen Ausfalls der Klimaanlage genügend Platz.
Donnerstag, 25.08.2022 (Koblenz – Mainz)
Zwei Wagen des IC waren wegen Ausfall der Klimaanlage gesperrt. Dadurch verzögerte sich der Einstieg und die Plätze wurden etwas knapp. 20 Minuten Verspätung.
Donnerstag, 25.08.2022 (Stuttgart – Köln)
Der Zug war gut ausgelastet. Da ich keinen Sitzplatz reserviert hatte, musste ich mich eine Male umsetzen. Pünktlich.
Sonntag, 21.08.2022 (Berlin – Stuttgart)
Ziemliches Chaos und viele verärgerte Fahrgäste, weil die DB eine andere Wagengarnitur eingesetzt hatte und die Reisenden oft ihre reservierten Plätze nicht fanden oder es diese nicht gab. Zudem fuhr der Zug mit verringerter Sitzplatzkapazität. Ab Mannheim wurde der Zug sehr voll. Wegen des verzögerten Fahrgastwechsels entstand eine leichte Verspätung von sieben Minuten.
Freitag, 19.08.2022 (Stralsund – Berlin)
Auf der Fahrplanseite der DB wurde ein anderes Abfahrtsgleis angegeben als auf der DB-App. In einem kleinen Bahnhof ist das aber kein ganz so großes Problem. Die Reservierungsanzeigen im ICE haben teilweise nicht funktioniert, wodurch immer wieder Fahrgäste (darunter auch ich) Sitzplätze für solche mit Reservierungen räumen mussten. Pünktlich in Berlin.
Mittwoch, 17.08.2022 (Angermünde – Stralsund)
Entspanne Fahrt in nicht stark ausgelastetem Zug. Da ließ sich die Zeit gut zum Schaffen nutzen. Mit leichter Verspätung unterwegs, aber praktisch pünktlich angekommen.
Montag, 15.08.2022 (Berlin – Angermünde)
Der ICE war, für mich an diesem Wochentag/zur Mittagszeit und angesichts der “Konkurrenz” durch das Neun-Euro-Ticket in den Regionalzügen überraschend – sehr stark ausgelastet. Wie schon bei meiner letzten Fernverkehrsfahrt (gestern) erlebte ich heute wieder eine Maskenkontrolle durch DB Sicherheit. Pünktlich.
Sonntag, 14.08.2022 (Stuttgart – Berlin)
Pünktlich. Das ist schon mal wichtig. Ansonsten: Der Zug ist nicht so voll wie auf der App prognostiziert. Auf einem erheblichen Anteil der Strecke kein Betrieb der Bordgastro. Zum Glück habe ich mir angewöhnt, mir selber etwas zum Essen mitzubringen.
Mittwoch, 28.07.2022 (Stuttgart – Ulm)
Fahrt mit pünktlichem IC.
Dienstag, 27.07.2022 (Horb – Böblingen)
Mit +10 Minuten angekommen – und S‑Bahn zur Weiterfahrt verpasst.
Samstag, 23.07.2022 (Karlsruhe – Stuttgart)
10 Minuten Verspätung “wegen Verspätung im Ausland”.
Mittwoch, 19.07.2022 (Singen – Böblingen)
Noch immer fallen viele Züge wegen der Störungen/Einschränkungen am Stuttgarter Hauptbahnhof aus. Doch ich hatte das Glücck, dass “mein” Zug fuhr – und das pünktlich.
Samstag, 16.07.2022 (Böblingen ‑Singen)
Jeder zweite Zug von Stuttgart nach Singen fiel wegen anhaltender Störungen im Knoten Stuttgart aus (Ursache: Kurzschluss wegen eines Vogels). Meiner fuhr und war trotz Neun-Euro-Ticket noch nicht einmal annähernd überfüllt. Die Zugbegleiterin berichtete, dass auch am Morgen und Vormittag nicht zu viele Fahrgäste auf einmal an den Bodensee reisen wollten. Der Zug, ein für seine Störanfälligkeit berüchtigter Bombardier-Doppelstockzug, war pünktlich unterwegs.
Mittwoch, 13.07.2022 (Berlin – Stuttgart)
Der Zug fuhr verspätet ab, da er erst auf Fahrgäste eines anderen Zuges wartete und dann ein Türstörung auftrat. Dann ergab sich eine weitere Verspätung durch eine unvermittelt aufgetretene Baustelle. Zeitweise war der Zug gut ausgelastet. + 30 Minuten bei der Ankunft.
Sonntag, 10.07.2022 (Stuttgart – Berlin)
Bereits die S‑Bahn verspätet. Null Fahrgastinfos. Den ICE noch zu bekommen wäre knapp gewesen, wenn dieser nicht auch verspätet gewesen wäre. Der Oberleitungsschaden von gestern in Stuttgart war noch immer nicht behoben. Ich hatte ja noch das Glück, dass der Zug nicht – wie andere – ausfiel. Fahrgäste fluchen über die Verspätungen und erzählen sich ihre Reiseerlebnisse mit der Deutsche Bahn. Es war viel los bis Mannheim, dann leerte sich der Zug in Mannheim ein bisschen und in Frankfurt noch etwa mehr. Endlich war im Zug mal wieder DB Sicherheit unterwegs, um die Einhaltung der Maskenpflicht zu kontrollieren. Der prognostizierte Ansturm in Leipzig blieb aus. So ließ es sich trotz Verspätung von einer Stunde sehr ruhig fahren und gut arbeiten.
Freitag, 08.07.2022 (Berlin – Stuttgart)
Abfahrt war „wegen Verspätung aus vorangegangener Fahrt“ mit 20 Minuten Verspätung angekündigt, es waren dann aber 30 Minuten. Mit mehrfachen Halten auf freier Strecke und Dahinschleichen stieg diese dann auf eine ganze Stunde und hielt sich. Zug war gut erträglich ausgelastet.
Sonntag, 03.07.2022 (Stuttgart – Berlin)
Der Zug ist ziemlich voll, nahezu alle Plätze sind belegt. Zum Glück sitze ich im Ruhebereich, so dass es sich dennoch einigermaßen gut arbeiten lässt. Gastro ist eingeschränkt, aber ich nehme mir inzwischen meist selber zumindest eine Kleinigkeit mit auf längere Bahnreisen. Der Zug läuft pünktlich in Berlin ein.
Montag, 27.06.2022 (Singen – Böblingen)
Beim IC war auf der App eine Störung am Zug und daher etwas verspätete Abfahrt angekündigt, er fuhr dann aber doch pünktlich los. Es war sehr wenig los und es war angenehm ruhig. Ich konnte meine Zeitungen lesen und (sofern im teils engen Neckartal Netz vorhanden) Mails bearbeiten. Pünktliche Ankunft.
Samstag, 25.05.2022 (Stuttgart – Singen)
Unterwegs auf der wunderbar schönen, aber für ihre Verspätungsanfälligkeit berüchtigten Gäubahnstrecke. Doch es lief mit + Sechs Minuten ganz gut.
Samstag, 25.06.2022 (Mannheim – Stuttgart)
Alles gut: Pünktlich und nicht zu voll.
Freitag, 24.06.2022 (Berlin – Mainz)
Manchmal packt die Deutsche Bahn nahezu alle Instrumente aus, die Fahrgäste fürchten: Zugausfall, reduzierte Leistung der Klimaanlage bei 29 Grad Außentemperatur und sehr hohe Auslastung von Zügen. Zug bis Erfurt war sehr voll und es war zu warm. Ab Erfurt wurde ein Ersatz-ICE für den ausgefallenen Zug angeboten, der zum Glück nur schwach ausgelastet war. Sehr seltsam war aber, dass sich für den ausgefallenen Zug noch Sitzplätze reservieren ließen. Beide Züge waren pünktlich. Wegen des zusätzlich erforderlich gewordenen Umstiegs war ich aber erst später am Ziel.
Sonntag, 19.06.2022 (Stuttgart – Berlin)
Gut gschafft während der Fahrt. Zum Glück wurde der Zug nicht so voll, wie es prognostiziert worden war und vor allem war es schön ruhig. Wegen „Herumbummelns“ entstand eine leichte Verspätung, die für andere Fahrgäste, deren Anschlüsse verloren gingen, aber ärgerlich war. In einem Wagen fiel bei 34 Grad Außentemperatur die Klimaanlage aus (das ist heutzutage zum Glück wirklich die Ausnahme). Verspätung von 10 Minuten.
Donnerstag, 09.06.2022 (Berlin – Stuttgart)
Es hatte alles gut begonnen. Der Zug fuhr pünktlich ab, es gab viel Platz und die Servicekräfte versorgten die Fahrgäste auf Wunsch mit Essen und Getränken. Doch irgendwann nach Erfurt begann das große Schleichen. Ich meinte schon, dass wir Frankfurt nie erreichen würden. Auch nach Mannheim schleppte der Zug sich hin. Es gab wenige Informationen. Einmal war es eine Baustelle, vor Mannheim wurde eine Oberleitungsstörung als Ursache genannt. Man scheint sich bei der DB bereits an Verspätungen als Normalfall gewöhnt zu haben, so dass man darauf kaum mehr einzugehen braucht. In Mannheim wurde der Zug sehr voll. Verspätung um rund eine Stunde.
Sonntag, 29.05.2022 (Stuttgart – Berlin)
Der Zug verspätet sich zunächst, da sich in Unterwegsbahnhof der Wechsel des Triebfahrzeugführers verzögert. Ankunft aber pünktlich. Auslastung nicht ganz so hoch, wie vorab mit “ungewöhnlich hohe Auslastung erwartet” prognostiziert worden war.
Freitag, 27.05.2022 (Singen – Böblingen)
Der SBB-Regionalzug von Konstanz nach Singen fiel aus, so “durfte” ich eine Stunde länger am schönen Bodensee bleiben und mit einem der nächsten Züge fahren. Der Doppelstock-IC der DB ab Singen rollte hingegen pünktlich entlang des Neckars auf der Gäubahn.
Dienstag, 24.05.2022 (Stuttgart – Karlsruhe/Offenburg)
Endlich mal wieder ein pünktlicher Fernverkehrszug, und dann auch noch der Doppelstock-IC! Leider half nichts, denn der Anschluss-ICE hatte 50 Minuten Verspätung, so dass ich auf einen (pünktlichen) Regionalzug umstieg.
Freitag, 20.05.2022 (Berlin – Stuttgart)
Die Reise begann damit, dass das Abfahrtsgleis in Berlin mit einem anderen Zug belegt war. Dadurch leicht verzögerte Abfahrt. Der Zug war gut gefüllt, aber nicht überfüllt. Unterwegs kam der Zug mehrfach auf freier Strecke zum Stehen, so etwas südlich von Frankfurt. Erst gab es zu wenig Personal im Bordbistro, um die Schlange von Fahrgästen, die etwas kaufen wollten, zu bedienen. Ab Frankfurt gab es gar nichts mehr, da überhaupt kein Personal mehr an Bord war. Ich muss mir zukünftig mehr als meine Flasche mit Leitungswasser mitnehmen, denn ich bin über sechs Stunden unterwegs. Ankunft mit Verspätung von 40 Minuten.
Sonntag, 15.05.2022 (Schwäbisch Gmünd – Berlin, Umstieg in Nürnberg)
Zug (der Doppelstock-IC von Bombardier) fuhr leicht verspätet ein. In Crailsheim kam die Durchsage, man müsse ein Reset an der Lok durchführen. Dieses musste gleich zweimal durchgeführt werden, bis der Zug nach einer halben Stunde seine Fahrt fortsetzen konnte. Wegen der ungünstig langen Umsteigezeit in Nürnberg war der Anschluss nicht gefährdet. Zudem fuhr der ICE mit knapp über einer halben Stunde Verspätung ab. In beiden Zügen habe ich Mitreisende in meiner Nähe auffordern müssen, die Maske aufzusetzen. Sollte ja kein Problem sein, sich an diese einfach umsetzbare und wirksame Vorschrift zu halten, oder? Immer wieder Bummelzugtempo auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke. Mit einer dreiviertel Stunde Verspätung in Berlin angekommen.
Samstag, 14.05.2022 (Berlin – Stuttgart)
Wegen Signalstörung bis zu einer halben Stunde Verspätung. Der Zug war wieder sehr voll, nahezu alle Plätze belegt.
Sonntag, 08.05.2022 (Stuttgart – Berlin)
In Fulda wendet der Zug und schlägt wegen eines Personenunfalls den Weg über eine Umleitungsstrecke ein. Zu diesem Zeitpunkt war der Zug bereits mit einer Viertelstunde verspätet, da sich die Einfahrt in Frankfurt verzögert hatte. Der Umweg kostet erheblich Zeit. Die Bordgastronomie schließt bereits hinter Erfurt. Sehr viele Reisende unterwegs, spätestens ab Frankfurt dürften nahezu alle Sitzplätze belegt gewesen sein. Etwa 85 Minuten (!) Verspätung.
Freitag, 29.04.2022 (Berlin – Stuttgart)
Der Zug fuhr in umgekehrter Wagenreihung ein, wodurch sich die Abfahrt verzögerte. Die Verspätung baute sich unterwegs leicht auf. Relativ hohe Auslastung. Mit +10 Minuten in Stuttgart.
Sonntag, 24.04.2022 (Stuttgart – Berlin)
Immer wieder steht der Zug länger als vorgesehen in den Bahnhöfen, bis es weiter geht. Als Grund wird eine Türstörung angegeben. Der Zug ist “außergewöhnlich hoch ausgelastet” (App der DB). Ganz so schlimm kam es dann aber doch nicht. Offenbar schrecken derartige Ankündigungen ab. Mittagessen im Zug und gut auf die neue Sitzungswoche vorbereitet. Mit 10 Minuten Verspätung in Berlin.
Donnerstag, 14.04.2022 (Stuttgart – Ulm)
Habe schon gestern mehr Reisende in den Zügen ohne Maske gesehen. Heute wieder. Die Lockerungen in vielen Bereichen scheinen sich negativ auf die Bereiche auszuwirken, in denen die Maskenpflicht noch weiterhin gilt. Habe das Zugpersonal darauf angesprochen, woraufhin es eine sehr eindeutige Durchsage gab. Pünktlich in Ulm. Im gut gefüllten Regionalzug wiederholte sich das Bild von Fahrgästen ohne Masken. Ein Fahrgast wollte seinen Fahrschein bei der Kontrolle nicht vorzeigen und zettelte eine Diskussion mit dem Zugbegleiter an.
Mittwoch, 13.04.2022 (Offenburg – Stuttgart, Umstieg in Karlsruhe)
Der ICE hatte im Zulauf erst 10, dann 15–20 Minuten Verspätung „wegen Verspätung im Ausland“. Die Chance aufs Erreichen des Anschlusszuges bestand nur dadurch, dass dieser ebenfalls verspätet war. Der ICE nach Karlsruhe war sehr voll, ich musste einen freien Sitzplatz suchen. Mit einem Sprint bekam ich den Anschlusszug noch. Der IC lief mit +10 Minuten in Stuttgart ein.
Dienstag, 12.04.2022 (Stuttgart – Karlsruhe)
Der IC wurde kurzfristig umgeleitet, doch es entstand dadurch keine wirkliche Verspätung. Der Umstieg auf den Anschlusszug war problemlos.
Freitag, 08.04.2022 (Berlin – Stuttgart)
In einem so vollen Zug war ich schon lange nicht mehr unterwegs. Anfangs waren noch viele Plätze frei, doch in Leipzig und dann in Frankfurt stiegen weit mehr Menschen zu als aus. Umso nerviger sind die Leute, die ihre Masken nicht richtig tragen. Warm gegessen und gearbeitet. Verspätung 20 Minuten.
Sonntag, 03.04.2022 (Stuttgart – Berlin)
Nicht ganz so voll, wie auf der DB-App prognostiziert. Eine Frau, die ohne Maske einstieg, sich unweit von mir setzte, wurde beleidigend, als ich sie ansprach. Da in der Bordküche ein Teil der Technik ausgefallen war, gab es nur ein stark eingeschränktes Angebot. Aber immerhin konnte ich gut arbeiten und der Zug war pünktlich.
Donnerstag, 31.03.2022 (Innsbruck – München – Stuttgart)
Mit dem EC der ÖBB pünktlich nach München, wenngleich es eine Verzögerung bei der Einfahrt in den Hauptbahnhof gab. Der IC ab München kann erst mit Verspätung abfahren, da „Störung an Lok“. Ankunft mit minimaler Verspätung von sechs Minuten.
Dienstag, 29.03.2022 (Freiburg – München, Umstieg in Mannheim)
Der Weg über Mannheim ist ziemlich umwegig, aber noch immer die schnellste Verbindung auf dieser Relation. Erster ICE hatte Verspätung und wäre der zweite ICE nicht auch verspätet gewesen, hätte ich den Anschluss verpasst. Spät abends wäre das ein richtiges Problem gewesen. Beide Züge waren sehr schwach ausgelastet, was dafür aber eine ruhige Arbeitsatmosphäre bot. In Augsburg zunöchst mal keine Weiterfahrt, da das Gleis gesperrt war. Ankunft zu später Stunde mit 45 Minuten Verspätung.
Montag, 28.03.2022 (Basel – Freiburg)
Der ICE hatte eine Viertelstunde Verspätung.
Sonntag, 27.03.2022 (Berlin – Basel mit dem Nachtzug)
Abgesehen von einigen störenden Klopfgeräuschen war es eine ruhige Nacht, in der einige Stunden Schlaf möglich waren. Frühstück in der Kabine. Ankunft mit einer Stunde Verspätung, aber noch rechtzeitig zum ersten Termin.
Sonntag, 13.03.2022 (Stuttgart – Berlin)
Der Zug war ziemlich gut ausgelastet. In Frankfurt verlängerter Aufenthalt, weil Personal fehlte, das mit verspätetem Zug ankam. Gegenüber der Fahrzeit zum Zeitpunkt der Buchung des Sitzplatzes wurde diese um über eine halbe Stunde verlängert. Grund war wohl eine Umleitung innerhalb von Berlin, die viel Zeit kostete. So gesehen pünktliche Ankunft. Bordrestaurant verfügte über nur eingeschränktes Angebot. Habe während der Fahrt eine Videokonferenz verfolgt, was mit den mobilen Daten völlig problemlos war.
Donnerstag, 03.03.2022 (Singen – Böblingen)
Hatte Videokonferenz von unterwegs aus, die wegen vieler und großer Funklöcher mehr schlecht als recht funktioniert hat. 20 Minuten Verspätung, ließ sich auf der weitgehend eingleisigen Strecke leider nicht abbauen.
Dienstag, 01.03.2022 (Böblingen – Singen)
Fahrt auf einer meiner Lieblingsstrecken, am Neckarentlang zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb hindurch. Pünktlich.
Montag, 28.02.2022 (Berlin – Stuttgart)
Frühstück, Arbeit sowie Nachrichten verfolgen – und pünktlich am Ziel.
Samstag, 26.02.2022 (Stuttgart – Berlin)
Der Zug ist voller als von der DB prognostiziert, aber alles ist gut erträglich. Die Bordküche bietet zunächst nur ein eingeschränktes Angebot, dann schließen Restaurant und Bistro vorzeitig völlig. Gut, wenn man zumindest etwas Obst dabei hat. Habe nach langer Zeit erstmals wieder das WLAN im ICE nutzen wollen; es hat nicht funktioniert. Pünktliche Ankunft in Berlin.
Freitag, 18.02.2022 (Berlin – Stuttgart)
Der Sturm trieb heute schon den zweiten Tag in Folge sein Unwesen. Viele Züge fielen aus und die, die fuhren, waren ziemlich voll. Mit streckenweise reduzierter Geschwindigkeit fuhren wir Richtung Süden und damit dem Orkan davon. Ganz so voll wie von der DB vorhergesagt war es dann zum Glück doch nicht, jedenfalls ließ es sich gut arbeiten und auch die Bordküche funktionierte. Viele Verbindungen an den Unterwegsbahnhöfen fielen sturmbedingt aus oder wurden wegen der Verspätung des Zuges verpasst. Die Ankunft in Stuttgart gelang jedoch überraschend pünktlich.
Freitag, 11.02.2022 (Stuttgart – Berlin)
Mit sehr frühem Zug gefahren. Schwache Auslastung bot viel Ruhe und eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Rund 20 Minuten verspätete Ankunft.
Freitag, 28.01.2022 (Berlin – Stuttgart)
Ausfall der warmen Küche, aber hungern musste dennoch niemand. Ich habe vom Zug aus unseren digitalen Bundesparteitag verfolgt. Hat weitgehend gut funktioniert. Pünktliche Ankunft.
Sonntag, 23.01.2022 (Stuttgart – Berlin, ab Karlsruhe mit dem Nachtzug)
Gleich, ob man aus Richtung Stuttgart in Karlsruhe oder erst in Mannheim in den Nachtzug steigen möchte: Es gibt keinen vernünftigen Zubringer-Zug. Ich hatte eine Stunde Aufenthalt in Karlsruhe. Gastronomie hatte schon weitgehend geschlossen. Wie auch immer: Die Fahrt war sehr ruhig, ich habe in einem Nachtzug noch selten so gut geschlafen wie diesmal. Mein Dank an den Lokführer! Pünktlich in Berlin.
Freitag, 21.01.2022 (Freiburg – Stuttgart, mit Umstieg in Karlsruhe)
Oberleitungsschäden und eine Fliegerbombe brachten den Bahnverkehr mächtig durcheinander. Einige Züge fielen aus, andere hatten bis zu zwei Stunden Verspätung. Der ICE nach Karlsruhe war daher sehr voll. Der Anschluss-IC hingegen bot viel Platz für eine ruhige Fahrt. War trotz allem nicht später in Stuttgart als geplant.
Donnerstag, 20.01.2022 (Karlsruhe – Freiburg)
Auch der ICE war pünktlich.
Donnerstag, 20.01.2022 (Stuttgart – Karlsruhe)
Pünktlicher IC.
Freitag, 14.01.2022 (Berlin – Stuttgart)
Eher schwach ausgelasteter Zug. Längere Standzeit auf freier Strecke vor Fulda, weil “Unterlagen für die Weiterfahrt fehlen”. Weil 40 Minuten Verspätung noch zu wenig waren, bemühte man sich in Frankfurt mit überlanger Standzeit, noch weitere Minuten draufzusetzen, indem man noch auf den Fahrplan wartete. Hinzu kam eine technische Störung. Ankunft mit etwa 50 Minuten Verspätung.
Samstag, 08.01.2022 (Stuttgart – Berlin)
Die Reservierungsanzeigen im Zug haben Blödsinn angezeigt. Mein Sitzplatz, den ich ab Stuttgart reserviert hatte, wurde erst ab Frankfurt als reserviert angezeigt. Dies blieb aber das nahezu einzige Problem während der Fahrt, die ich wieder gut zum Arbeiten nutzen konnte. Pünktlich am Ziel.