Über die Arbeit des DRK

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09.01.2019

Besuch beim Rotkreuz-Ehrenamt

Das Deut­sche Rote Kreuz (DRK) der Orts­grup­pe Nür­tin­gen hat vie­le Auf­ga­ben zu erfül­len: Prä­senz im Frei­bad und auf dem Cannstat­ter Wasen, Betreu­ung bei Blut­spen­den­ak­tio­nen, Bereit­schafts­diens­te zur Unter­stüt­zung der Haupt­amt­li­chen, Unter­stüt­zung der Feu­er­wehr.

Im Gespräch mit drei der Ehren­amt­li­chen, von denen sich zwei par­al­lel auch bei der Feu­er­wehr enga­gie­ren, ließ ich mir die Auf­ga­ben erläu­tern. Der Orts­ver­band hat 35 bis 40 akti­ve Mit­glie­der und dank des Jugend-DRK kei­ne Nach­wuchs­pro­ble­me. Der Fuhr­park, den ich mir habe zei­gen las­sen, besteht aus einem Kran­ken­wa­gen, einem Mann­schafts­trans­por­ter, einem Klein­ein­satz­wa­gen und einem klei­nen Lkw, der sei­nem Lebens­en­de ent­ge­gen­schaut und für den drin­gend ein Ersatz gesucht wird.

Lei­der haben auch die Ehren­amt­li­chen des DRK bereits die Erfah­run­gen gemacht, über die ver­mehrt in den Medi­en berich­tet wird: Nach­las­sen­der Respekt bis hin zu Angrif­fen auf Ret­tungs­diens­te. Wirk­lich trau­rig, dass die­je­ni­gen, die sich in lobens­wer­ter Wei­se für ande­re Men­schen ein­set­zen, der­ar­ti­ge Erfah­run­gen machen müs­sen.