Weder schönreden noch schwarzmalen, sondern 2025 konstruktiv gestalten!

Wir leben in schwie­ri­gen Zei­ten. Der Krieg Russ­lands gegen die Ukrai­ne bedroht den Frie­den und die Frei­heit in wei­te­ren Tei­len Euro­pas und hat unser Leben teu­rer gemacht. Unse­re Wirt­schaft steckt im Umbau und ist erheb­lich ver­än­der­ten Anfor­de­run­gen und einem ver­schärf­ten Wett­be­werb auf den Märk­ten die­ser Welt aus­ge­setzt. Vie­les ist unsi­che­rer gewor­den, so für nicht weni­ge Men­schen der eige­ne Arbeits­platz. Es gäbe also vie­le Grün­de für Resi­gna­ti­on. Doch mit Pes­si­mis­mus ver­harrt man auf der Stel­le, macht die Situa­ti­on sogar schlech­ter als sie ist. Was wir brau­chen, sind Men­schen, die nicht alles schlecht­re­den. Denn es gibt auch in die­sen Zei­ten Licht­bli­cke: Die Infla­ti­ons­ra­te ist gesun­ken, der Aus­bau der erneu­er­ba­ren Ener­gien kommt vor­an und die Bun­des­po­li­tik hat wich­ti­ge Ent­schei­dun­gen wie die Ver­bes­se­rung von Fami­li­en­leis­tun­gen, die Sanie­rung der maro­den Ver­kehrs­in­fra­struk­tur und die Ver­klei­ne­rung des nächs­ten Bun­des­ta­ges beschlos­sen. Wir brau­chen mög­lichst vie­le Men­schen, die kon­struk­tiv anpa­cken, um den gesell­schaft­li­chen Zusam­men­halt zu stär­ken und gemein­sam unse­re Zukunft zu gestal­ten. Dafür gibt es vie­le Mög­lich­kei­ten, um sich ein­zeln oder in der Grup­pe, bei­spiels­wei­se auch in demo­kra­ti­schen Par­tei­en, ein­zu­brin­gen. Ich will dies im Rah­men mei­ner Mög­lich­kei­ten als Abge­ord­ne­ter und Bür­ger auch wei­ter­hin enga­giert tun und mög­lichst vie­le Stim­men von Bür­ge­rin­nen und Bür­gern und eben­so aus Ver­bän­den, Ver­ei­nen, Kir­chen und Unter­neh­men hören. Alle kön­nen und sol­len sich ein­brin­gen. Demo­kra­tie braucht akti­ve Unter­stüt­zer und weni­ger blo­ße Zuschau­er und noch weni­ger die ewi­gen Nörg­ler! Ein bekann­tes afri­ka­ni­sches Sprich­wort lau­tet: „Vie­le klei­ne Leu­te, an vie­len klei­nen Orten, die vie­le klei­ne Din­ge tun, kön­nen das Gesicht die­ser Welt ver­än­dern.“ Genau­so ist es! Daher: Nicht schön­re­den, nicht schwarz­se­hen, son­dern per­sön­li­che Bei­trä­ge dafür leis­ten, dass man­ches bes­ser wer­den kann! Ich wün­sche Ihnen für das Jahr 2025 alles Gute!