Liebe Leserin, lieber Leser,
in diesem Newsletter geht es um die ganz großen und ganz kleinen Fahrzeuge: die Eisenbahn und Elektrokleinstfahrzeuge.
Der europäische Bundesrechungshof hat in diesen Tagen die Investitionen gerade ins deutsche Hochgeschwindigkeitsnetz harsch kritisiert. Die Hauptkritik entzündet sich an Stuttgart 21 und den hohen Kosten für das Milliardengrab. Näheres dazu in den beiden ersten Beiträgen.
Aber auch verspätete Züge sorgen für Ärger. Mehr über Hintergründe für die Unpünktlichkeiten lässt sich im dritten Beitrag nachlesen.
Ein Aspekt auch für die Leistungsfähigkeit der Bahn ist die Infrastruktur. Auf eingleisigen Strecken sieht es damit nicht gut aus. Das Beispiel der Gäubahn zwischen Stuttgart und Zürich zeigt, wie schwer manche eigentlich unstrittigen Ausbauprojekte vorankommen. Den aktuellen Sachstand habe ich für diesen Newsletter zusammengefasst.
Für die Verkehrswende kommt es auch, aber nicht ausschließlich auf eine starke Bahn an. Vielmehr geht es um das Zusammenspiel verschiedener Verkehrsmittel. Durch welche verkehrspolitischen Eingriffe welche Effekte zugunsten öffentlicher Verkehrsmittel und des Fahrrades erzielt werden können, wurde in einer Studie der TU Dortmund untersucht, deren Ergebnisse ich hier vorstelle.
Einen Beitrag zur Verkehrswende im Nahbereich können auch Elektrokleinstfahrzeuge wie E-Tretroller spielen. In den vergangenen Wochen habe ich mich damit intensiv beschäftigt, wie sich in einem der Beiträge nachlesen lässt.
Schließlich findet sich in diesem Newsletter noch eine Info zum leidigen Thema Motorradlärm.
Zum Schluss weise ich auf einen Link hin, der zu einem kleinen Video zum Thema Elektrokleinstfahrzeuge führt: https://www.youtube.com/watch?v=0-FBkWlr1RI&feature=youtu.be
Viel Freude beim Durchblättern und Lesen wünscht
Ihr und Euer
Matthias Gastel