Liebe Leserin, lieber Leser meines Verkehrs-Newsletters,
die Verkehrsthemen werden immer präsenter: Rekordstaus auf den Straßen, Fahrverbote wegen immer noch zu schmutziger Luft, steigende Treibhausgasemissionen, bröckelnde Verkehrs-Infrastruktur, unpünktliche Züge und die Deutsche Bahn in der Krise. Die Liste ließe sich fortsetzen. Doch die Erkenntnisse führen noch immer nicht zu einer anderen Politik. Das habe ich in meiner Plenarrede vor wenigen Tagen deutlich kritisiert und skizziert, was sich aus unserer Sicht ändern muss. Meine Rede kann im ersten Beitrag dieses Newsletters nachgelesen werden. Noch konkreter werden unsere grünen Ideen im Autorenpapier "Für eine Fahrgastoffensive bei der Bahn", das sich im zweiten Beitrag darauf freut, von Ihnen gelesen zu werden.
Wenn von E-Mobilität die Rede ist, dann meist im Zusammenhang mit Autos. Dass wir bereits ein weit elektrifiziertes Verkehrsmittel haben, nämlich die Bahn, wird dabei schnell übersehen. Doch woher bezieht die Bahn ihren Strom? Darüber gibt der dritte Beitrag eine Übersicht.
Unter den weiteren Links finden Sie einen Bericht über mein Gespräch mit DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch sowie über meine Besuche bei einem Start-up und seiner Schlagloch-App, beim Auto-Datensammler aus Ostfildern sowie im Hafen Mannheim, bei einem der größten Fahrradhändler im Bodenseeraum und schließlich über meinen Besuch in Bamberg, wo besonders ungeduldig auf die Zulassung von E-Tretrollern gewartet wird.
Wie immer, so gilt auch diesmal: Viel Freude beim Lesen des Newsletters, Weiterempfehlung erlaubt!
Herzliche Grüße
Matthias Gastel